Im Vordergrund stehen die Bürgerinnen und Bürger Herfords

1245455842_16p10707841.jpg„Im Vordergrund stehen die Belange der Bürgerinnen und Bürger Herfords!“

So lautete das Credo des Vorsitzenden der „Liste 2004 – Initiative für Herford“, Andreas Bertram, anlässlich des kl. Empfangs der „Liste“ zum 5-jährigen Bestehen am 04. Juni 2009 im Haus unter den Linden.“

Das ist und bleibt unser Anliegen“, bestätigt auch Ratmitglied Heinz-Günther Scheffer. „Und es setzt ein vergleichsweise hohes Mass an Überzeugung und Stehvermögen – ja, auch Courage – voraus!“

Er stellt fest: „Wenn sich gegenwärtig auf allen Ebenen neue Bürgergemeinschaften formieren, so geschieht das nicht selten auch aus einem gewissen Populismus heraus. Schaut mal, wir wollen oder können es gar besser. So oder ähnlich lautet die Parole. Das allein reicht jedoch nicht. Den Ankündigungen müssen dauerhaft Taten folgen.“

Taten auch dann, wenn der Wind von vorn weht. Denn viel zu oft hapert es schon am Verständnis bezüglich der Verteilung der Rollen: So hat ein Ratsmitglied sich täglich vor Augen zu führen, dass es im Rat der Stadt Herford Verteter der Interessen der Herforder Bürgerinnen und Bürger Herfords und nicht etwa „verlängerter Arm“ oder „Erfüllungsgehilfe“ der Stadtverwaltung Herford ist.

Nimmt man als Ratsmitglied jedoch konsequent die Interessen der Bürgerinnen und Bürger wahr, so darf man mit einiger Verwunderung feststellen, das man nicht selten sowohl bei Rat und Verwaltung als auch in der vertretenen Bürgerschaft auf eher geteiltes Verständnis stößt.

Und dann kommt es eben darauf an, zu überzeugen. Das wiederum schließt sowohl aktive als auch passive Bürgerbeteiligung ein.

Bürgerinnen und Bürger mussen zum einen frühzeitig und vollständig zu allen Themen informiert werden.

Erfolgreich, bzw. erfolgreicher wird die Arbeit natürlich dann, wenn die Bürgerinnen und Bürger Lust bekommen, sich selbst einzubringen, Politik mit zu gestalten.

Denn wer wüsste besser, was für Herford gut ist: Die Bürgerinnen und Bürger, die sich mit ihrem Wohnsitz nun einmal für Herford entschieden haben.

Arbeiten wir gemeinsam daran, dass ein wünschenswertes „Wir-Gefühl“ aufkommt.