Am ‚Kaufhof‘ tut sich was!

Herford, 15. April 2008 Die Spatzen pfiffen es inzwischen bereits vom Dach: „Auf dem „Kaufhof-Areal“ tut sich was!“

„Richtig, die Dinge sind im Fluss! Endlich dürfen wir uns zunächst einmal freuen“, sagt Heinz-Günther Scheffer, stv. Vorsitzender und Ratsmitglied der unabhängigen Ratspartei „Liste 2004 – Initiative für Herford„.

Scheffer war es, der Anfang 2006 erste Kontakte zu Helmut Berends von der ITG Düsseldorf aufgenommen hat.

Am 28. Juni 2006 hat Scheffer die ITG und Bürgermeister Bruno Wollbrink schließlich an einen Tisch gebracht; das ehrgeizige Projekt seitdem nahezu täglich direkt oder auch nur indirekt begleitet und unermüdlich unterstützt.

„Im Sinne unserer wichtigen Innenstadtentwicklung habe ich mich vor 2 Jahren selbst auf den Weg gemacht und schließlich mit der ITG Düsseldorf sowie der GEDO Grünwald (b. München) sogar gleich zwei pot. Investoren für das seit immerhin 7 Jahren brachliegende „Kaufhof-Areal“ finden können“, so Scheffer. „Der gute Wille allein reicht nicht! Schließlich führt allein die Tat zum Erfolg!“

„Wäre es aktuell nicht zum Vertragsabschluss mit der ITG gekommen, so hatte ich bereits auch die konkrete Zusage des Vorsitzenden der Geschäftsleitung der GEDO, dass diese morgen am Tage in die Verhandlungen eingetreten wäre. Für die GEDO war es jedoch ein Gebot der Fairness, die inzwischen bereits seit Juli 2006 laufenden Verhandlungen des Wettbewerbers ITG mit der Deka Frankfurt, Grundstückseigentümern der i.R. stehenden angrenzenden Grundstücke und der Stadt Herford zunächst nicht zu behindern“, so Scheffer.

Die „Liste 2004“ wird in den nächsten Tagen damit beginnen, über den z.T. sehr mühseligen und dennoch – bisher – erfolgreichen Weg „hin zu neuen Ufern“ auf dem ehem. „Kaufhof-Areal“ exklusiv zu berichten.

„Wir wollen auch daran mitwirken, dass wir sehr bald einen Namen für das neue „shopping-center“ finden“, sagt Scheffer, der z.B. anregt, dass der Name des „Friedrichs-Gymnasiums“, welches einst dem Kaufhof weichen musste, einbezogen werden könnte. So seien etwa Wortverbindungen wie „Friedrichs-Passagen“ oder „Friedrich-Stadt-Passagen“ vorstellbar.

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