Der Bürgermeisterkandidat der „Liste 2004“ im NW-Portrait

Heinz-Günther SchefferHeinz-Günther Scheffer, Kandidat der „Liste 2004 – Initiative für Herford“

Alter: 56

Beruf: Geschäftsführer eines Büros für Bauplanung & Consulting

Familienstand: seit 1978 verheiratet, 2 erwachsene Kinder

Das muss sich dringend in unserer Stadt ändern:

Unsere Stadt und wir müssen noch freundlicher werden. Ein „Wir-Gefühl“ muss her. Dazu werde ich meine Amtszeit unter ein Motto stellen. Gern nehme ich dazu Vorschläge aus der Bürgerschaft entgegen.

Ein guter Arbeitstag beginnt mit …:

zwei objektiv berichtenden Zeitungen, angenehmen Gesprächen beim Frühstück in der Familie und einem abwechslungsreichen Kalender voller zielführender Termine!

Rat suche ich …

in der Familie sowie bei klugen Freunden und Mitarbeitern, die mein Vertrauen haben.

Wer es in der Politik zu etwas bringen will, der …:

sollte – qua Erfahrung und Kompetenz – über ein hohes Maß an natürlichem Respekt verfügen. Auch Überzeugungskraft und Selbstkritik gehören dazu.

Die Zeit vergesse ich, wenn …:

ich mich nach getaner Arbeit in geselliger Runde bewege, oder gar Muße zum Lesen finde. Als Kulisse denke ich z.B. an einen gewässernahen gepflegten Biergarten.

Es bringt mich auf die Palme, …:

wenn meine Mitstreiter bei der Erfüllung ihrer Aufgaben oberflächlich oder gar leichtsinnig werden.

Im Rückblick würde ich nicht noch einmal …:

Zeit in Nebensächlichkeiten investieren, sondern mich auf wesentliche Dinge konzentrieren.

Diese Überschrift würde ich gerne in der Zeitung lesen:

Dank kluger Entscheidungen von Rat und Verwaltung ist Herford schuldenfrei! In Herford leben die zufriedensten Bürgerinnen und Bürger!

Mein Lebensmotto lautet:

Wenn einer Schlechtes von Dir spricht,
das ist ihm zwar erlaubt.
Du aber lebe so,
dass es ihm niemand glaubt!