Deutliche Zustimmung zum bundespolitischen Engagement der FREIEN WÄHLER

Mainz/Wiesbaden, 04. Febr. 2012 Klare Voten pro Bund!

v.l.n.r.: H. Aiwanger – Bundesvorsitzender, G. Mack – Landesschriftführer, C. Breitenfellner – Bundesgeschäftsführerin, H.-J. Klöckner – Landesschatzmeister, M. Petry – stellv. Bundesvorsitzender und Landesvorsitzender, R. Niederprüm – Landesgeschäftsführer und Landrat Dr. J. Streit – stellv. Landesvorsitzender

Mainz/Wiesbaden. Deutliche Zustimmung zum bundespolitischen Engagement der FREIEN WÄHLER kommt aus Rheinland-Pfalz und Hessen.

Einstimmig bei einer Enthaltung stimmte am Samstag die Landesvereinigung FREIE WÄHLER Rheinland-Pfalz in Mainz für die Teilnahme an der Bundestagswahl 2013.

Die Landeswählergruppe der FREIEN WÄHLER Hessen sprach sich wenige Stunden später in Wiesbaden ebenfalls einstimmig bei einer Enthaltung für die Fusion mit der Bundesvereinigung FREIE WÄHLER aus, um künftig unter dem gemeinsamen Dach an Landtags-, Bundestags- und Europawahlen teilzunehmen. Die vorangegangene Abstimmung des Landesverbandes ergab eine Zustimmung von 83% zur Fusion. Damit geht der strukturelle bundesweite Konsolidierungsprozess der FREIEN WÄHLER in die Endrunde.

Die FREIEN WÄHLER wollen bei der Bundestagswahl 2013 als Kraft der Mitte verantwortungsvolle Politik einfordern. Die FREIEN WÄHLER treten ein für mehr Bürgerbeteiligung, u. a. für die Direktwahl des Bundespräsidenten durch das Volk und eine Volksabstimmung über wesentlichen Änderungen auf europäischer Ebene, z.B. bei der Frage, ob die Mitgliedsstaaten Haushaltsrechte an Brüssel abgeben sollen. Die FREIEN WÄHLER sind europafreundlich und sprechen sich für eine stabile Finanzpolitik, also gegen die dauerhafte Übernahme von Schulden anderer Länder durch Rettungsschirme aus. Konzernspenden an Parteien sollen verboten und marktbeherrschende Strukturen, z.B. im Energiebereich als Verstoß gegen die soziale Marktwirtschaft nicht geduldet werden.