FREIE WÄHLER schauen selbstbewusst in Richtung Bundestagswahl 2013!

06. Febr. 2012 Wegweisende Entscheidungen mit Blick in die Zukunft.

Die FREIEN WÄHLER schauen nach dem Wochenende auf zahlreiche Termine und Entscheidungen zurück.

So stand für die UWG FREIE WÄHLER Liste 2004Initiative für Herford“ am Freitag die erste Sitzung des Stadtrates im Neuen Jahr auf dem Plan, die anschließend Gelegenheit zum regen Austausch mit den Vertreterinnen und Vertretern anderer Herforder Ratsparteien bot.

In Zülpich fand – nach der bereits am 12. November 2011 erfolgten Regionalkonferenz FREIER WÄHLER im Regierungsbezirk Detmold – die Regionalkonferenz des Regierungsbezirks Köln statt, die ebenfalls ausdrücklich die Beteiligung an der Bundestagswahl 2013 bejaht. Siehe dazu auch http://www.ksta.de/html/artikel/1328096152671.shtml

Parallel dazu trafen sich am Samstag in Mainz (Rheinland-Pfalz) und Wiesbaden (Hessen) die dortigen FREIEN WÄHLER.

Einstimmig – bei einer Enthaltung – stimmte die Landesvereinigung FREIE WÄHLER Rheinland-Pfalz in Mainz für die Teilnahme an der Bundestagswahl 2013.

Die Landeswählergruppe der FREIEN WÄHLER Hessen sprach sich wenige Stunden später in Wiesbaden ebenfalls einstimmig – bei einer Enthaltung – für die Fusion mit der Bundesvereinigung FREIE WÄHLER aus, um künftig unter dem gemeinsamen Dach an Landtags-, Bundestags- und Europawahlen teilzunehmen. Die vorangegangene Abstimmung des Landesverbandes ergab eine Zustimmung von 83% zur Fusion. Damit geht der strukturelle bundesweite Konsolidierungsprozess der FREIEN WÄHLER in die Endrunde.

Die FREIEN WÄHLER wollen bei der Bundestagswahl 2013 als Kraft der Mitte verantwortungsvolle Politik einfordern. Sie treten ein für mehr Bürgerbeteiligung, unter anderem für die Direktwahl des Bundespräsidenten durch das Volk und eine Volksabstimmung über wesentlichen Änderungen auf europäischer Ebene, zum Beispiel bei der Frage, ob die Mitgliedsstaaten Haushaltsrechte an Brüssel abgeben sollen. Die FREIEN WÄHLER sind europafreundlich und sprechen sich für eine stabile Finanzpolitik, also gegen die dauerhafte Übernahme von Schulden anderer Länder durch Rettungsschirme aus. Konzernspenden an Parteien sollen verboten und marktbeherrschende Strukturen, zum Beisoiel im Energiebereich als Verstoß gegen die soziale Marktwirtschaft nicht geduldet werden. Siehe auch Deutliche Zustimmung zum bundespolitischen Engagement der FREIEN WÄHLER

Damit nicht genug: In Bayern, wo in 2013 wiederum Landtagswahlen stattfinden, hat es am Wochenende Neuwahlen bei den dort bereits bestehenden Jungen FREIEN WÄHLERN JFW gegeben.

1. Vorsitzender ist jetzt der uns bereits auch von der letzten Bundesmitgliederversammlung am 08. Oktober 2011 in Hannoversch Münden persönlich bekannte Christian Hanika. Siehe dazu auch http://www.radio-trausnitz.de/default.aspx?ID=6369&showNews=1110429

Was die Teilnahme FREIER WÄHLER an der Bundestagswahl 2013 betrifft, so bedeutet diese – auch im Hinblick auf  unsere nächste Kommunalwahl 2014 – eine bis dahin vergleichsweise hohe Medienpräsenz zum Beispiel unseres Namens FREIE WÄHLER als örtlicher ordentlicher Mitgliedsverband des Landesverbandes FREIE WÄHLER NRW.

Gelingt es den FREIEN WÄHLERN in Land und Bund – auf dem Weg zu unserer Kommunalwahl 2014 – die Wählerinnen und Wähler zu überzeugen, so bewirkt dies auch für uns gleichsam einen positiven Schub, den es in dem Fall zu nutzen gilt.

Möge die aktuelle Entwicklung der FREIEN WÄHLER Ansporn auch vor Ort sein.

Heinz-Günther Scheffer
Vorstands- und Ratsmitglied
Mitglied d. Bundesvereinigung
FREIE WÄHLER Deutschland