Die Halbjahresbilanz deckt sich mit der Bilanz zum Jahreswechsel 2008/09

Die Halbjahresbilanz deckt sich mit der Bilanz zum Jahreswechsel 2008/09Herford, 06.07.2009   Scheffer: Es hat sich nichts geändert!

Es mutet grotesk an, wenn man „gelesen bekommt“, was im ersten Halbjahr des Superwahljahres 2009 in Herford bewegt worden sein soll.

Dabei bleibt festzustellen, dass – zieht man Bilanz – weit überwiegend lediglich Dinge umgesetzt, bzw. „abgearbeitet“ worden sind und weiter werden, die bereits in der zurück liegenden Ratsperiode 1999-2004 auf die Schiene gesetzt worden sind.

Lediglich zwei neue „Baustellen“ fallen dem objektiven Betrachter auf: So ist freilich ein von niemandem bestellter „Wallsteg“ hinzu gekommen. Erwähnt werden muss ferner eine vollkommen überdimensionierte, weit ausladende, farblich zunächst einmal eher unverdächtige Brücke über die „Lipp’sche Bahn“.

Deren Behindertengerechtigkeit ist selbstverständlich zu begrüßen. Dass auch hier wiederum keinerlei Wettbewerb/Architektenwettbewerb stattgefunden hat, erschließt sich selbst dem diesbezüglich „ungeübten“ Betrachter auf den ersten Blick.

Erwähnt werden darf und muss allerdings der erfreuliche Umstand, dass es  dem stv. Vorsitzenden der Liste 2004„, Ratsmitglied Heinz-Günther Scheffer, in  dieser Ratsperiode gelungen ist, der Stadt Herford mit der ITG Düsseldorf den Investor für den Neubau eines zeitgemäßen „shopping centers“ auf dem ehmaligen Kaufhof-Gelände zu gewinnen. Ein Meilenstein bezüglich der wichtigen Innenstadtentwicklung Herfords, der bereits deutliche Früchte trägt.

Ansonsten bleibt es bei der Jahresbilanz zum Jahreswechsel 2008/09.