„Wiederholt bin ich inzwischen von Anliegern auf die unhaltbare Verkehrssituation am Altensenner Weg angesprochen worden“, so die stv. verkehrspolitische Sprecherin Gesa Kunst von der „Liste 2004 – Initiative für Herford“.
„Einige Anlieger wundern sich darüber, dass bei der momentanen katastrophalen Situation noch niemand – besonders Kinder, die den Altensenner Weg als Schulweg benutzen – zu Schaden gekommen sind. Durch Begrenzungspfähle, so Gesa Kunst, hat man die Straße so sehr eingeengt, dass Fahrzeuge bei Begegnungsverkehr regelmäßig in den Fußgängerbereich ausweichen. Bei schlechter Sicht sind die Kinder dort z. T. kaum zu erkennen. Immer wieder werden die Begrenzungspfähle umgefahren.“
Angesichts dieser Situation stellt sich die Frage, ob nicht evtl. das Öffnen der Straße und eine „Schritttemporeglung“ die geringere Unfallgefahr bedeuten könnten?